Jetzt reichts!
Ich weis ja nicht, wie es Anderen geht aber ich kann meine Klappe einfach nicht mehr halten.
Dieses dämliche Eichhörnchen "Ich möchte gerne Kanzlerin aller Deutschen werden" (Dabei schaut's aus wie ein Hund der nicht alleine zu hause bleiben will - und ist es doch eigentlich ein fleißiges Eichhörnchen).
Mit aller Deutschen kann doch nicht nur die Autoindustrie gemeint sein.
Wegen 10tausend Arbeitsplätzen soll die Welt verrecken, Hauptsache ich bleibe Kanzlerin.
Das ist doch das gleiche wie mit allen anderen Firmen, die ständig mit Arbeitslosen drohen ihre Standorte ins Ausland zu verlagern. Während ihre Lobbyisten den Politikern die Notwendigkeit von Winterreifen nahe legen (Die nebenbei sicherlich auch einen erheblichen Beitrag zum Klimawandel haben). Die wollen doch nur Druck ausüben, damit sie ihre Gewinne sichern bzw. immer weiter steigern können. Am Ende werde sie immer wirtschaftlich entscheiden und das ist nicht immer unbedingt das Ausland.
Meiner Meinung nach sollte die Politik die Wirtschaft in Ruhe lassen und die Wirtschaft die Politik. Wenn die Politik sich um die Menschen und das Soziale kümmert, kann die Wirtschaft sich besser um ihre Belange kümmern. Die Politik hat eher die Menschen vor einer kapitalistischen Ausbeute und vor sozialer Unterdrückung zu bewahren. Sie sollte praktisch eine Basis schaffen auf der Gleichheit und Gerechtigkeit herrscht und der Mensch im Mittelpunkt steht.
Und das einen diese Realitätsverweigerung zur Verzweiflung treibt, kann ich nur bestätigen.
Dieses dämliche Eichhörnchen "Ich möchte gerne Kanzlerin aller Deutschen werden" (Dabei schaut's aus wie ein Hund der nicht alleine zu hause bleiben will - und ist es doch eigentlich ein fleißiges Eichhörnchen).
Mit aller Deutschen kann doch nicht nur die Autoindustrie gemeint sein.
Wegen 10tausend Arbeitsplätzen soll die Welt verrecken, Hauptsache ich bleibe Kanzlerin.
Das ist doch das gleiche wie mit allen anderen Firmen, die ständig mit Arbeitslosen drohen ihre Standorte ins Ausland zu verlagern. Während ihre Lobbyisten den Politikern die Notwendigkeit von Winterreifen nahe legen (Die nebenbei sicherlich auch einen erheblichen Beitrag zum Klimawandel haben). Die wollen doch nur Druck ausüben, damit sie ihre Gewinne sichern bzw. immer weiter steigern können. Am Ende werde sie immer wirtschaftlich entscheiden und das ist nicht immer unbedingt das Ausland.
Meiner Meinung nach sollte die Politik die Wirtschaft in Ruhe lassen und die Wirtschaft die Politik. Wenn die Politik sich um die Menschen und das Soziale kümmert, kann die Wirtschaft sich besser um ihre Belange kümmern. Die Politik hat eher die Menschen vor einer kapitalistischen Ausbeute und vor sozialer Unterdrückung zu bewahren. Sie sollte praktisch eine Basis schaffen auf der Gleichheit und Gerechtigkeit herrscht und der Mensch im Mittelpunkt steht.
Und das einen diese Realitätsverweigerung zur Verzweiflung treibt, kann ich nur bestätigen.
Climate News - 14. Feb, 17:30